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Wieder einmal verbrachte ich fast den ganzen Tag im Büro. Der Newsletter den ich heute an ca. 450 Empfängerverschickte brachte mir auch einen neuen Sponsor ein, den ich eigentlich schon sehr lange kenne aus der Zeit wo ich noch zum Motorradfahren Zeit hatte. Er hat sich heute als Partner angeboten und somit weiß ich dass er eine Firma hat. Eigentlich lustig, dass wir auf dieses Thema nie gekommen sind. Haasi vlg. Christian Haas hat seit 2003 eine Tischlerei und macht Möbel aus Massivholz in handwerklicher Tradition näheres unter http://www.massivholz-moebel-christian.at.
Dem Lehrer der Kfm B
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Um 06.00 Uhr musste ich heute bereits aus den Federn um einiges für den Aufgabenausgefüllten Tag zusammenzutragen. Den ersten Termin hatte ich dann um 10.00 Uhr in Michaelnbach der nicht unbedingt erfreulich war. Da wir einen verstorbenen Kameraden der Feuerwehr verabschiedeten.
Um 11.30 Uhr in die Werkstatt wo ich noch einige Sachen aus dem Auto ausladete und andere verladete. Anschließend nach Ried zur Fa. Weiermann, dann weiter nach Braunau zu Innöl um Rohöl zu besorgen und dann in die HTL. Im Labor änderten wir das heißt die Schüler Gerold Katzinger, Peter Hausjell, Stefan Schiller, Sebas
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Ausnahmsweise begann ich heute schon mal um 7.00 Uhr, da ziemlich viel am plan steht und ich nicht wieder nachhinken möchte. Bis 10.00 Uhr erledigte ich einige Telefonate und beantwortete e-mails. Anschließend steuerte ich mein Auto nach Braunau wo ich in der Kfm Berufschule mit VL Mario Wallner einen Termin bzgl. Projektbesprechung hatte. Die mich sehr angenehm überraschte. Ausgebildete Spediteure, die eine Zusatzausbildung machen werden mit mir gemeinsam im Zuge des Unterrichtes einen halben Tag arbeiten. Das wird folgender maßen aussehen. Als erstes werde ich mein Projekt präsentieren, dami
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Trotz des langen Arbeitstages gestern gab es kein länger schlafen. Also um 08.00 Uhr pünktlich vor dem PC. Eine Sache habe ich gestern zu erwähnen vergessen als ich in Passau war, machte ich einen Abstecher zu Pritz Globetrotter. Der Chef der Fa. Hat mir einige Reiseberichte zum lesen anvertraut die ich ihm wieder zurückbrachte. Herzlichen Dan an dieser Stelle. Ich muss erwähnen das das seine Heiligtümer sind und er sie nicht leicht aus der Hand gibt. Nochmals herzlichen Dank an Andreas fürs leihen aber vor allem für das Vertrauen.
Um 15.00 Uhr war es dann endgültig Zeit das Büro zu verlasse
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Wieder einmal ein 18 Std. Arbeitstag zu Ende. Von 08.00 bis 17.00 Uhr im Büro dann einen Sprung nach Passau um ein paar Erledigungen zu machen und ab 19.00 bis nach 03.00 Uhr wieder im Büro. Da habe ich dann noch die Schaltpläne für den Hänger gezeichnet. Zwei Tage würde ich noch benötigen um den ganzen Papierkram zu bewältigen aber ich fürchte das
wird sich nicht ausgehen diese Woche. Aber werden wir mal sehen. Einiges habe ich ja heute aufgeholt. Vielleicht schaffe ich zumindest einen Tag Büromarathon diese Woche dann währe ich wieder ziemlich dabei.
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Sonntag ist Arbeitstag keine frage. Auch heute zeichnete ich den ganzen Tag wieder Detailschaltpläne am PC. Um 20.00 Uhr war endgültig alle im Kasten. Jetzt währe wieder ein guter Zeitpunkt für einen Festplattencrash. Denn dann währe wieder viel Arbeit umsonst gewesen. Bei dem Zeitbedarf den der Hersteller für einen Festplattentausch braucht hätte ich sicher alles vergessen und müsste mühsam Kabel für Kabel und Stecker für Stecker mit der Hand an Ort und Stelle zeichnen. Das ist ein ziemlicher Job bei ungefähr 400 Steckverbindungen und unzähligen Kabel und Elektrikbauteilen. Es war nicht so.
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Den ganzen Vormittag verbrachte ich im Büro. Dann hatte ich Nachmittag noch einen Termin in Wels und anschließend holte ich mir bei der Heimfahrt noch die Unterlagen über die Elektrik die ich neben der Installation ein bisschen mitgeschrieben habe und zu Hause angekommen stürzte ich mich gleich darüber. Bis 02.30 Uhr zeichnete ich Detailschaltpläne am Computter. Das ist eine Heiden Arbeit. Aber sehr wichtig. Da ich den Schaltplan bisweilen nur im Kopf habe. Aber den kann ich mir nicht ewig merken.
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Nicht lange aber gut habe ich geschlafen. Mit der Unterstützung von ein paar Bierchen beim Nachbarn. Vormittag drückte ich ordentlich an und besorgte noch ein paar Kleinigkeiten vor Mittag. Gestärkt mit Wurstsemmeln und Schokolade während dem Autofahren verbaute ich gleich das herbeigeschaffte Material. Um 15.00 Uhr war eine Besprechung bei Thomas Müller angesagt. Der soeben von einem Seminar nach Hause kam und nicht einmal Zeit zum verschnaufen hatte. Wir machten weiter bei der Planung für das Projekt „Kopfing to Delhi“ neu. Er ist mein Medienberater und greift mir jetzt verstärkt unter die A
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Der geplante Termin in der HTL-Braunau ist leider ausgefallen. Somit verschiebt sich die Arbeit im Labor wieder einmal nach hinten. Da ich aber bei der Elektrik noch viel zu tun habe fahre ich morgens gleich in die Werkstatt um auf keinen Fall Zeit zu verlieren. Abends hat mich mein Bruder Mandi bei ein paar Tätigkeiten unterstützt die ich alleine nicht hätte machen können ohne aufwendige Hilfsmittel. Glück gehabt, dass er genau zum richtigen Zeitpunkt zu Hause war. Wiederum setzte ich mich einer frostigen Nacht aus in der Werkstatt. Aber zur Sicherheit kippte ich noch ein paar Bierchen in der
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Morgens aus dem Schlafsack und gleich voll ans Werk. Damit mir gleich einmal warm wird. Die Nächte werden schon ziemlich kühl. Aber ich wusste das der Weg ein harter sein wird als ich mich entschied alleine weiterzumachen. Ich werde ihn gehen. Um 19.00 Uhr packte mich der Hunger dann ordentlich. Den ganzen Tag hatte ich noch nicht so richtig Zeit etwas ordentliches zwischen die Zähne zu schieben. Das Lebensmittel Geschäft und hat heute schon geschlossen. Unsere beiden Gaststätten am Mittwoch Sperrtag. Wollte mich mit dem Hunger fast schon abfinden und ihn als Training für die Reise nützen. Dan
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Nachdem ich gestern ziemlich über die Schnur geschlagen habe schaffte ich es nicht vor 10.00 Uhr aus den Federn. Aber da ich wusste dass es so weit kommen wird, habe ich die Planung danach gerichtet. Unter dem Strich habe ich sogar einen Vorsprung gewonnen. Da ich erst ab Mittag beginnen wollte. Da es mir den umständen entsprechend gut ging setzte ich mich sofort an den Schreibtisch. Am frühen Nachmittag besorgte ich noch ein paar Sachen. Abends ging es dann mit vollem Elan in der Werkstatt los bis 02.00 Uhr und das Ergebnis war hervorragend. Da sich das nach Hause fahren für ein paar Stunden
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Heute habe ich wieder einmal ausnahmsweise um 06.00 Uhr begonnen im Büro. Nach dem Grundsatz umso früher ich mit dem unangenehmen beginne um so früher habe ich es hinter mir. Vormittag erledigte ich noch ein paar geschäftliche Termine. Denn irgendwann muss auch wieder Kohle an Land gezogen werden. Und ab dem frühen Nachmittag machte ich mich wieder an die Elektrik. Allerdings nur bis 16.00 Uhr. Ein paar kleine Besorgungen noch und schnell nach hause e-mails durchsehen und beantworten. Und jetzt bin ich bereits unterwegs zum Vegi-Stammtisch in die Orangerie in Schärding ohne Telefon und ohne PC
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Wie üblich um 08.00 Uhr an die Arbeit. Leider nicht in der kalten Werkstatt sondern im warmen Büro. Lieber friere ich mir den Arsch ab als dass ich ihn mir vor dem Blechkasten platt sitze. Wir werden niemals Freunde werden und spätestens ein paar Tage vor der Abreise werden wir uns für hoffentlich sehr lange Zeit trennen.
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Um 08.00 Uhr geht es wieder ans Tageswerk. Als erstes bereite ich das Werkzeug vor. Das ich brauche. Da ich jeden Tag nach getaner Arbeit die Werkstätte sauber zusammenräume um den Überblick nicht zu verlieren. Als nächstes muss ich noch ein paar Kleinigkeiten besorgen damit ich wieder weitermachen kann. Alles läuft wie geschmiert. Wie in den letzten Tagen auch schon arbeite ich an der Elektrik. Kabelquerschnitte berechnen, Kabel ablängen, Steckverbindungen crimpen, Notitzen machen, Stecker der Fa. Aspöck montieren, . . und schon wieder ist das Tagespensum erfüllt. Hoffentlich funktioniert das
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So richtig wollte ich heute gar nicht. Die Energie Ressourcen werden schon immer kleiner und somit sinkt auch die Motivation. Aber es hilft alles nichts somit habe ich spät aber doch mich um 10.00 Uhr äußerst widerwillig mich an den Schreibtisch begeben. Anschließend wieder in die Werkstatt. Es ist bereits 19.00 Uhr als ich mich an die Elektrik mache. Bis um 02.00 Uhr nochmals ordentlich buddeln und schon ist der Rückstand wider aufgeholt den ich durch den gestrigen erhöhten Bierkonsum verursacht habe. Also wieder voll im Zeitplan. Wiederum übernachte ich gleich in der Werkstatt. Damit ich mo
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